Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Mit Blick auf die Uhr streifte Shiho den blütenweißen Laborkittel über das knielange, rote Kleid und ließ es sich nicht nehmen, sich kurz in dem kleinen Spiegel an ihrer Spindtür zu betrachten. Abgesehen von den leichten Augenringen fand die junge Frau sich an diesem Morgen doch recht ansehlich und vorzeigbar, nach durchwachten Nächten hatte sie schon wesentlich schlimmer ausgesehen.
Sie wandte sich herum und griff nach dem Becher Kaffee auf der Sitzbank. Nach einem Schluck verzog Shiho das Gesicht. Der Automatenkaffee schmeckte furchtbar, war Schwarz völlig ungenießbar. In den Staaten hatte sie sich jeden Morgen vor der Arbeit einen starken Starbucks Kaffee gegönnt, aber seit sie wieder nach Japan versetzt wurde, fehlte ihr die Zeit um morgens noch in aller Ruhe Kaffee zu trinken. Die Arbeit ging vor und sie hatte pünktlich im Labor aufzutauchen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Der dritte Teil zu "Geliebter Voldemort" und "Harry Potter - ei Zwilling kommt selten allein". Nun sind die Kinder meiner Pärchen dran. :)
Zwilling – das Leben geht weiter
Ich glaub das einfach nicht. Ich schreibe doch tatsächlich eine Fortsetzung zu „Zwilling“. Ich muss krank sein. Total belämmert. Zu viel Büroarbeit – na ja, eigentlich zu wenig, da ich ja so viel Zeit habe es auf Arbeit zu schreiben.
Aber wieso mach ich das eigentlich? Mir kommt nichts in den Kopf wegen meinen anderen Storys und der beste Weg aus einer Schreibkrise ist eine neue Story. Ich kenn das schon. Und da ich gerade „Zwilling“ vor der Nase hatte und es mir fast vollständig wieder durchgelesen hatte, kam mir die Idee einen kurzen Sequel dazu zu machen. Nur so schnell 2 – 3 Kapitel. Um zu wissen, was die Kinderchen denn so treiben.
Jeanne, die Kamikaze-Diebin, Time Stranger Kyoko, Fullmoon wo sagashite
Tja ne neue Kurzbeschreibung... naja ich find die ist meine beste, aber ich find sie trotzdem schlecht... naja lest und scheibt mir ein Kommentar mit ernst gemeinter Kritik ich komm damit klar danke
Es war dunkel. Ich irrte die dunklen Straßen und Gassen entlang. Es war furchtbar still, obwohl es regnete. Kein Licht in keinem Fenster, die Gasse war wie ausgestorben. Ich tastete mich an der Mauer entlang. Sie war rau, ganz und gar nicht wohltuend unter meinen Fingern. Ich blieb stehen. Ich fühlte mich als wäre ich zehn Kilometer gerannt ohne Pause zu machen oder Luft holen zu können. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Wo bist du? Ich fand ihn nicht. Die Gasse war unendlich lang. Verdammt, wo bist du? Ich lief weiter. Chiaki ich finde dich schon noch.
Ich rannte wie von einer Bulldogge verfolgt. Das Kleid hing schwer an meinen Schultern. Ich war tropfnass und mir war bitterkalt. Urplötzlich. Ein Licht am Ende der Gasse. Ich spurtete drauf zu, wild entschlossen ihn zu finden. Ich hörte was. Ich hatte das Gefühl seit Stunden wieder etwas zu hören.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Selbst Law kann nicht verhindern, dass hin und wieder eines seiner Crewmitglieder krank wird. Dieses Mal hat es ausgerechnet Penguin erwischt, der sonst eigentlich immer kerngesund ist. Als dann auch noch Bepo krank wird, ist das Chaos perfekt und er und Shachi haben einiges zu tun.
„Gewonnen!“, warf Shachi jubelnd die Hände in die Luft und stand schweißgebadet vor seinem Trainingspartner Penguin, der wenig begeistert auf dem Boden lag, den Oberkörper aufgestützt. Der Braunhaarige konnte sein Glück gar nicht fassen. Er hatte bisher noch nie gegen seinen Kumpel gewonnen. Aber dieses Mal endlich! Allerdings fühlte er sich nicht ganz so zufrieden, wie er es gerne getan hätte. Irgendetwas hatte dieses Mal einfach nicht gestimmt.
„Alles klar?“, streckte er deswegen Penguin seine Hand entgegen und zog den Schwarzhaarigen auf die Beine.
Missmutig klopfte der Navigator sich den Staub von der Trainingshose und zupfte sein schwarzes Tanktop mit der Jolly Roger auf dem Rücken zurecht. „Heute ist einfach nur nicht mein Tag“, brummte Penguin und ging zum Rand, um seine Wasserflache von der Bank zu fischen.
Also es ist eine FF um meinen eigenen Charackter Monkey D. Maike ^^ Maike war 12 Jahre alt, als sie von zuhause mit ihrer halb-Katze Kiara weglief.Sie ist die Jüngere Schwester von Ruffy, sucht aber nach ihm, seit sie mitbekommen hat das er Pirat ist. Dabei trifft sie auf dem Sabaody Archipel nicht nur plötzlich auf Ruffy, sondern auch auf den jungen Heart-Piraten Kaptain Trafalgar Law, was allerlei hindernisse für Maike mit sich bringt. Das ist meine erste FF und ist aus der -Ich- perspektive geschrieben ^^ Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen ^-^
-"Ach, sei doch still! Du verstehst mal wieder rein gar nichts Ruffy!"-
Das waren die letzten Worte, die ich meinem Bruder an den Kopf schmiss, bevor ich ging.
Damals war ich 12 Jahre alt und heute bin ich 16.
Vor 4 Jahren lief ich von zuhause weg, um mein eigenes Leben zu führen, aber auch um Ruffy zu schützen... vor mir selbst.
"Mai-chan!... Maich-chan wach endlich auf! Wenn uns diesmal schon wieder Kopfgeldjäger finden, nur weil du verpennst, darfst du alleine kämpfen!",
Ich war nur der Meinung, dass sie sich beruhigen solle und nicht am frühen Morgen so rüm zu brüllen brauche.
"Als wenn uns hier Kopfgeldjäger finden würden. Wir sind auf dem Zivilisten-Grove, da sind wir schon sicher.
Also mach dir nicht ins Hemd...", sagte ich schläfrig und drehte mich noch einmal zur Seite.
Wir waren auf dem Sabaody Archipel, der letzten Insel, der ersten hälfte der Grand-Line.
Das was Du in keiner Schule erfährst.
Das was kein Pfarrer weiß. Das was kein
Psychologe kennt. Das ist das Leben.
Das was in keinem Buch steht. Das was Du
in keinem Gespräch erfährst. Das was Du
nicht Denken kannst. Das ist das Leben.
Das was du auf keiner Reise siehst. Das
was Dir kein Bild zeigt. Das was Du in
keinem Kaufhaus findest. Das ist das Leben.
Das was Du in keinem Spiegel siehst. Das
was Dir niemand geben kann. Das was es
nicht für Geld gibt. Das ist das Leben.
Das wofür es keine Worte gibt. Das was
ein Traum bleibt. Das wo nur Hoffnung
ist! Das ist das Leben!
1.Neu?
Leben. Ein weitreichender Begriff, der so wenig meint und so viel bedeutet. Alles ist Leben. Jeder Stein, jeder Baum und jedes Wesen symbolisiert das Leben. Sie repräsentieren den Einklang der Natur.
Aber wer versteht heute noch das Leben und die Bedeutung der heiligen Melodie. Die Melodie des Lebens. Sie klingt in jedem Wesen, dass mit der Natur in Berührung gekommen war, wieder. Ohne diese Melodie würde alles an Bedeutung verlieren und nichts würde jemals wieder der Unendlichkeit so nahe sein wie das Leben.
Sakura
Brisbane, eine Stadt im Nordosten von Australien, war bekannt für die Ferienparadiese Sunshine Coast und Gold Coast, aber auch für seine Hochschulen und das allgemein gute Wetter.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de